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Anfahrt
  • Mit dem Auto

Von der Inntalautobahn an der Ausfahrt Zillertal abfahren, durch das Tal bis nach Mayrhofen. In Mayrhofen ins Schlegeistal abbiegen, Richtung Bergsteigerdorf Ginzling. Man kann das Auto in Ginzling beim Naturparkhaus stehen lassen, ab dort fährt auch der Wanderbus.  

Weitere Parkmöglichkeiten finden sich am Gasthof Breitlahner (gegen eine Tagesgebühr von €5,-), sowie am Schleigeisspeicher. Dort kann man gratis so lange parken wie man will, da die Parkgebühr beim Bezahlen der Maut (Stand 2016: €12,-) für die Schlegeisstrasse inbegriffen ist. 

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  • Öffentliche Verkehrsmittel

Mit dem Zug (www.oebb.at) bis nach Jenbach, von dort mit der Zillertalbahn nach Mayrhofen. Der Bus Linie 4102 hält am Breitlahner und am Schlegeis Stausee (www.vvt.at).

 

Wer erst spät ankommt, hat mit der Dominikushütte, direkt oberhalb vom Schlegeisspeicher einen idealen Ausgangspunkt für einen entspannten Start am nächsten Morgen. ​

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Hüttenzustiege
  • Schlegeisspeicher

Startpunkt: Dominkushütte. Ca. 700 Höhenmeter, Gehzeit ca. 2 bis 2,5 Stunden über einen abwechslungsreichen, familienfreundlich angelegten Weg, welcher zuerst durch einen Zirmwald, dann über die Friesenbergalm schließlich zur Hütte führt. Erreichbar mit dem Wanderbus oder über die Schlegeismautstrasse; gute Parkmöglichkeit, auch für längere Touren.  

 

  • Breitlahner

Ca. 1200 Höhenmeter, Gehzeit 4-5 Stunden. Dieser Zustieg ist länger und anstrengender als jener vom Speichersee. Der Weg ist schmaler und weniger begangen, was jedoch den Charme dieser Route mitunter ausmacht. Anstrengend sind vor allem die steilen Kehren bergauf durch einen Lawinenstrich zu Beginn. 

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Touren
  • Hoher Riffler (3231 m)

Der hohe Riffler ist einer der über 80 Dreitausender im Zillertal. Er ist relativ einfach, und vor allem ohne Hilfsmittel wie Seil und Kletterausrüstung, zu besteigen. Trittsicherheit, Schwindelfreiheit und etwas alpine Erfahrung gehören natürlich trotzdem zu den Voraussetzungen, die man mitbringen sollte wenn man den Hohen Riffler besteigen will. Es geht meist über Blockgelände, was vor allem bei Neuschnee ein Problem darstellen kann. Einmal oben angekommen bietet sich ein großartiges Panorama über die Zillertaler Bergwelt. 

 

  • Petersköpfl (2677 m)

Um aufs Petersköpfl zu kommen, muss man sich noch einmal von der gemütlichen Stube oder Terasse der Hütte losreissen. Nach nur einer halben bis dreiviertel Stunde ist man aber schon oben, zwischen Hunderten von Stoanmandln in allen Größen und Formen. Der Ausblick von dort ist besonders bei Sonnenauf- und untergang ein beliebtes Fotomotiv und auf jeden Fall die Mühe wert.

 

  • Olpererhütte

Zur Olpererhütte geht man ca. 2 Stunden. Nach einem kurzen Abstieg zum Friesenbergsee, geht es in steilen Kehren aufwärts auf eine Höhe von 2630 m. Von dort an geht es immer leicht abwärts, mit großartigem Panorama - Wandern für Genießer!

 

  • Gamshütte (1921 m)

Zur Gamshütte muss man eine Entfernung von ca 14 km zurücklegen. Die durchschnittliche Gehzeit beträgt dabei 8-10 Stunden. Besonders bei Nässe ist hier vorsicht geboten! Es befinden sich Notabstiege bei der Pitzenalm, der Kesselalm und der Grauen Platte. Die Almen sind gar nicht, oder nur bedingt bewirtschaftet. Eine Jause und etwas zu trinken sollten also auf jeden Fall im Rucksack sein! 

 

  • ​Tuxerjochhaus (2316 m)

Gehzeit 4-5 Stunden. Der Weg führt bis zum Fuß des Petersköpfls. Dort hält man sich links und folgt den Tafeln Richtung Friesenbergscharte (2911 m), welche man nach einem Aufstieg durch einige steile Serpentinen erreicht. Von dort gehts wieder bergab über Moränen und Geröll. Man kommt am Spannagelhaus vorbei, welches leider keine Übernachtungsmöglichkeiten mehr bietet. 

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Links für weitere Infos

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   Berliner Höhenweg - www.naturpark-zillertal.at

   Blog zu Peter Habeler Runde - https://wipptalblog.tirol/de/peter-habeler-runde/

   Onlinebuchungstool für Tirol und Südtirol - www.suedtirol-tirol.com

   Dominikushütte- www.dominikushuette.at

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Friesenberghaus
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